Die Aufsichtsbehörde ist mit dem 1. Teil ihrer Tournée in Nordamerika nach den Besuchen in Miami, New York und Chicago sehr zufrieden

La Mancha ist eine der Hauptfiguren mit der grössten Vertretung auf dem World Wine Meeting gewesen, dass kürzlich in Chicago stattgefunden hat. Ungefähr 17 Weinkeller haben sich zusammen mit der Aufsichtsbehörde der Herkunftsbezeichnung DO La Mancha dort hinbegeben, um an einem wichtigen Treffen mit den Hauptimporteuren der USA teilzunehmen. “Es ist das erste Mal, das wir am World Wine Meeting teilnehmen und bisher ist die Bewertung davon positiv. Darüber hinaus sind wir die Weinregion mit der grössten Vertretung gewesen.”, hat Ángel Ortega, Geschäftsführer der Herkunftsbezeichnung DO La Mancha, unterstrichen. Die Präsenz von La Mancha war auch bei diversen Aktivitäten hervorragend, insbesonderen in einem Seminar zu Verbindungen, in dem die Qualität der Weine und ihr Gastronomiepotenzial für die nordamerikanischen Verbraucher im Mittelpunkt stand. Nora Favelukes, von QW Wine Experts und auch Referentin beim Seminar der Weine mit Herkunftsbezeichnung DO La Mancha, hat darauf hingewiesen, dass es “Eine der aufregendsten Regionen, um Weine in die USA zu exportieren [ist], aufgrund des Potenzials sehr hochwertige Weine zu guten Preisen zu produzieren. Dies ist anderen europäischen Regionen gegenüber ein Vorteil.”

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Einige Tage zuvor hat die Tournée der Weine aus La Mancha Miami und New York besucht, zwei  besonders wichtige Orte für den nordamerikanischen Markt. Miami ist wichtig, da es in Florida liegt, ein Staat mit einem grossen Anteil an spanischsprechender Bevölkerung in der “die spanischen Weine eine höhere Fähigkeit zur Durchdringung haben”; andererseits ist New York nichts weniger als “der Haupteingangshafen für die wichtigsten Weine der Welt ”. In beiden Städten wurde das ‘Bis two Bis’ Modell eingesetzt und bereits abgeschlossene Treffen mit Importeuren haben dort stattgefunden. Dies ist bisher, nach Angaben von Ortega selbst, für die Erwartungen der Aufsichtsbehörde erfolgreich gewesen.

Die Tournée durch Nordamerika zieht nun durch weitere Städte, die eine besondere Auswirkung auf den weltweiten Weinverbrauch haben. Zuerst wird es anfangs der Woche nach Seattle gehen, um die Reise durch die Westküste abzuschliessen und dann wird es am 11. Mai nach San Francisco, in California, gehen.

Die vorangegenannten Aktionen sollten nach Erachtens der Aufsichtsbehörde Umsatz für die Weinkeller aus La Mancha mit sich bringen. Nicht umsonst haben waren die USA nach China mit einem Wachstum von 9,8% (955.404 Weinflaschen in 2015) der zweitgrösste aussereuropäische Importeur von Weinen mit Herkunftsbezeichnung DO La Mancha.

 

 

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