Wenn der Frühling und das warme Wetter kommen, fangen bei vielen von uns die Sorgen um das Gewicht an, das wir im Winter womöglich zugenommen haben. Also suchen eine eventuelle Lösung für das Übergewicht im Hinsicht auf den Sommer. Wir denken dabei an die Sommerkleidung, insbesondere aber an das Kleidungsstück schlechthin in den Sommermonaten: Bikini und Badeanzug. Es handelt sich um die sogenannte Bikinidiät.
In dieser Jahreszeit ist es möglich viele Rezepte zu finden, um in diesen Wochen kurz vor dem Sommer Gewicht abzunehmen. Manche davon sind ratsamer als andere, jedoch muss uns klar sein, dass das angesammelte Fett in unserem Körper die Folge einer positiven Energiebilanz ist. Daher ist es, um eine energieausgeglichene Diät zu sichern ist das Sprichwort unseres Landsmann José Mota interessant “soviel Hühner wie rausgehen, soviel Hühner kommen rein“. Es ist wichtig, unsere täglichen Energiebedürfnisse zu kennen und zu wissen, wieviele Kalorien die Lebensmittel haben, die wir einnehmen, damit unsere Diät sich an unsere Bedürfnisse anpasst. Oft kann Übergewicht verhindert werden, wenn uns diese Information bekannt ist, da wir unsere Essgewohnheiten verändern / anpassen können und somit den Verbrauch bestimter Nahrungsmittel mit hohem Kalorienanteil verhindern, die oft auch von parallel schädlichen Auswirkungen begleitet werden.
Natürlich sollte jeglicher wichtige Wechsel in der Diät einer Person von einem Nahrungsexperten kontrolliert werden und der Arzt davon in Kenntnis gesetzt werden. Diäten, die von anderen Personen empfohlen werden sollten vermieden werden. Aber anschliessend möchte ich unsere täglichen Kalorienbedürfnisse aufweisen und zeigen, wie der Wein dazu beiträgt die Energie zuzufügen. Nicht nur die feste Nahrung ist Bestandteil der beigesteuerten Kalorien, sondern auch jegliche Art flüssiger Nahrung, ausser Wasser, tragen mehr oder weniger Kalorien zu unserer Diät bei, in manchen Fällen sogar sehr viele.
Empfohlene Kalorienaufnahme
Diverse Faktoren haben Einfluss darauf, um zu bestimmen, welche die geeignete Kalorienmenge unserer Diät ist. Die Errechnung erfolgt in dem man zuerst den Basisumsatz festlegt, der nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die täglichen Kalorien bestimmt, die notwendig sind, um die Grundfunktionen unseren Körpers zu erhalten. Der Basisumsatz ist vom Alter, dem Gewicht, der Grösse und dem Geschlecht abhängig. Dem Basisumsatz der WHO muss ein Berichtigungsfaktor beigefügt werden, um die empfohlene Kalorienmenge zu errechnen, je nach körperlicher Belastung der Person, die zwischen 1,2 für sesshafte personen und 1,9 für Personen mit intensiver täglicher körperlicher Belastung liegt. Es gibt zahlreiche Online-Rechner, die die Berechnung personalisieren. Hier ein Beispiel dafür.
Die Kalorienzufuhr eines Weinglases
Wein ist eine hydroalkoholische Mischung mit einem Hauptanteil an Wasser (86-87%) und einem wichtigem Anteil an Weingeist oder Äthanol, je nach Weinart mit einem Alkoholanteil von zwischen 9 und 15%. Die anderen Bestandteile des Weins (20-30 Gramm pro Liter) entsprechen dem Gesamtextrakt des Weins und den flüchigen Komponenten des Weins, die für den Aroma zuständig sind. Von all diesen Bestandteilen ist das Äthanol für die Energiezufuhr des Weins zuständig, die restlichen Bestandteile sind minderwertigst anwesend oder es handelt sich um Wasser. Die Ausnahme dazu, sind die halbtrockenen oder süssen Weine, wo man den Zuckeranteil kennen muss. Wenn es sich um gegorene Weine handelt, die gerade sehr trendig sind, sollte man wissen, dass die Energiezufuhr ähnlich ist, wie die eines Trockenweins, denn das mangelnde Äthanol wird durch natürlichen Zucker des Traubensafts ersetzt, das noch nicht gegoren ist.
